Dem lookshe sein Neuer
und doch bleibt alles beim Alten
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Immer alles zur falschen Zeit
Manchmal könnte ich echt abkotzen. Da habe ich mich auf ein paar freie Tage/Wochen gefreut und es bringt mir wieder was meinen ganzen Plan durcheinander. An sich ja nicht schlimm, weil für mich dabei einiges rausspringen könnte. Problematisch ist da eher, dass es das erste mal eine selbstständige Tätigkeit wäre und ich mich in den letzten 24 Stunden mit allem möglichen auseinander gesetzt habe. Glücklicherweise kenne ich genügend Leute und die haben mir alle sehr weitergeholfen. Morgen früh noch mal beim Finanzamt anfragen, ob das wirklich alles so einfach ist und ich das machen kann und dann sehen wir mal weiter, denn hundertprozentig ist das ganze ja noch nicht, wird mir morgen aber hoffentlich ein Anruf dann genau sagen. Und als sei das alles nicht genug, treff ich heute jemanden nach langer Zeit mal wieder und werde gegrüßt, als sei nie etwas gewesen... Kann mir einer mal bitte erklären, warum mich solche Banalitäten immer so sehr mitnehmen? Egal was auch bisher im Leben passiert ist, ich konnte allem immer irgendwie etwas Gutes abgewinnen können und selbst wenn nicht, ging es mir im wahrsten Sinne des Wortes am Arsch vorbei. Aber diese eine verfickte .. beschissene .. winzige .. dumme Kleinigkeit macht mich immer und immer wieder fertig, raubt mir die Nerven und bringt mich um den Schlaf. VERDAMMTE SCHEISSE!
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Fast geschafft
Morgen früh ein kleines Frühstück zum Abschied, eine letzte Mail mit allen möglichen Informationen, damit mich die dann Ex-Kollegen im Notfall auch noch erreichen, alles abgeben und dann bin ich weg und mach erstmal Urlaub.
Ich denke mal, dass 30 Filderwecken, 20 Laugenbrötchen, 20 Bretzeln und entsprechender Belag ausreichen werden. Vermutlich wieder viel zu viel, aber das scheint irgendwie in der Familie zu liegen. Naja, den Rest nehme ich dann mit und hab auch noch was zu essen.
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Das Ende nähert sich
Die letzte komplette Arbeitswoche nähert sich langsam dem Ende und damit nähert sich auch das Ende meiner aktuellen Anstellung. Es sind dann noch 3,5 Tage, die ich hier verbringen muss, aufgeteilt auf zwei Wochen. Und wie üblich schaut man mit einem lachendem und einem weinendem Auge zurück. Aber anschliessend wird erstmal Urlaub gemacht und währenddessen zerbrech ich mir dann in Ruhe den Kopf, was ich nun wirklich anschliessend machen will. Ich hatte sowieso vor in die Schweiz zu fahren und denke, dass dies ein nahezu perfekter Ort dafür ist. Sehr ruhig und abgeschieden, nichtmal Internet werde ich haben. Und auch genügend Abstand von allem und jeden, sodass der Kopf wieder richtig frei werden dürfte.
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Wieso???
Wieso immer, wenn ich eh grad genug um die Ohren habe und mir über so vieles nicht ganz im klaren bin?
Wieso reißt es mich immer so hin und her?
Wieso kann es nicht einmal einfach sein?
Wieso lasse ich mich erneut darauf ein?
Wieso immer ich?
Wieso ...?
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